„Der Reiz Simbabwes liegt auch in der Tragik des Landes“
Gefälschte Wahlen, geplünderte Farmen, ein greiser Diktator und das Feindbild Europa. Kann man als Europäerin freiwillig in Simbabwe leben? Und ob, sagt Doro Grebe, seit sechs Jahren zuhause in Harare. Für die Reihe „Innenansichten. Besser als der Ruf?“ sprach Goldeber mit ihr über das Durchhaltevermögen der Simbabwer, volle Supermarkt-Regale und darüber, warum es sich trotz politischer Frustration im Privaten gut leben lässt. Von Markus Harmann